Yamaha verbaut endlich mal einen vernünftigen ES9026PRO DAC im neuen R-N2000A. Den bisher wurde die gute gesamt Performanz immer wieder durch seltsame Bauteilplatzierung eingebremst und das ganze am Ende zum Klanglichen Billigheimer.
Der R-N2000A steht an der Spitze einer neuen Serie dieses ehrwürdigen japanischen Herstellers, die auf der High End Munich 2022 ein oder zwei Mal als Vorpremiere gezeigt wurde. Untere Version sind bekannt als Netzwerkverstärker R-N1000A und R-N800A, die viele Funktionen mit dem hier getesteten Flaggschiffmodell teilen. Yamaha ist also bemüht, ihre einst bekannte Top-Position in der Zweikanal-HiFi-Szene wieder zu etablieren.
Der „R-N“-Vollverstärker stehen neben den puristischeren „A-S“-Modellen im Yamaha-Verkaufsraum. Der Unterschied zwischen den beiden Modellen A-S1200, A-S2200 und A-S3200 sind rein „analog“ und sollen mit Quellkomponenten kombiniert werden. Der R-N2000A und seine günstigeren Brüder sind Komplettpakete, die dem Mix digitale Eingänge, integriertes Streaming über MusicCast, Bluetooth und AirPlay 2, Raumkorrektur und bei einigen auch HDMI ARC vorhanden ist - meiner Meinung nach bei allen Herstellern außer Nubert - viel zu wenig beachtet.
Der Yamahas Verstärker ist auch zu einer Alternative zum Dirac-fähigen NAD C 3050 LE. Der R-N2000A ist sehr neu, sieht aber klassisch „Yamaha“ aus, und das gilt auch für das Äußere wie die symmetrische analoge Verstärkertopologie innerhalb. Messezeiger und große Schalter für Klangregler im Stil der 70er sind 1A.
Während die Dirac Live-Raumkorrektur bei vielen Marken bekannt sein dürfte, verfügt der R-N2000A über das etwas benutzerfreundlichere Yamaha Parametric Room Acoustic Optimiser für ein Stereo-Setup (YPAO)-System.
Der R-N2000A steht an der Spitze einer neuen Serie dieses ehrwürdigen japanischen Herstellers, die auf der High End Munich 2022 ein oder zwei Mal als Vorpremiere gezeigt wurde. Untere Version sind bekannt als Netzwerkverstärker R-N1000A und R-N800A, die viele Funktionen mit dem hier getesteten Flaggschiffmodell teilen. Yamaha ist also bemüht, ihre einst bekannte Top-Position in der Zweikanal-HiFi-Szene wieder zu etablieren.
Der „R-N“-Vollverstärker stehen neben den puristischeren „A-S“-Modellen im Yamaha-Verkaufsraum. Der Unterschied zwischen den beiden Modellen A-S1200, A-S2200 und A-S3200 sind rein „analog“ und sollen mit Quellkomponenten kombiniert werden. Der R-N2000A und seine günstigeren Brüder sind Komplettpakete, die dem Mix digitale Eingänge, integriertes Streaming über MusicCast, Bluetooth und AirPlay 2, Raumkorrektur und bei einigen auch HDMI ARC vorhanden ist - meiner Meinung nach bei allen Herstellern außer Nubert - viel zu wenig beachtet.
Der Yamahas Verstärker ist auch zu einer Alternative zum Dirac-fähigen NAD C 3050 LE. Der R-N2000A ist sehr neu, sieht aber klassisch „Yamaha“ aus, und das gilt auch für das Äußere wie die symmetrische analoge Verstärkertopologie innerhalb. Messezeiger und große Schalter für Klangregler im Stil der 70er sind 1A.
Während die Dirac Live-Raumkorrektur bei vielen Marken bekannt sein dürfte, verfügt der R-N2000A über das etwas benutzerfreundlichere Yamaha Parametric Room Acoustic Optimiser für ein Stereo-Setup (YPAO)-System.
MfG Micha